Tir Na Nog, Land der ewigen Jugend. Rückzugsort der Feenwesen und der Túatha Dé Danann. Eine grüne Landschaft mit sanften Hügeln, ein Ort des Glücks und der höchsten Künste, unerreichbar, solange man als Mensch auf Erden wandelt.

Beltane, keltische Sommersonnenwende und Beginn der fruchtbaren Zeit. Ein ritueller Tanz und ein ausschweifendes Fest am Fuße der Feenhügel, die am Horizont in Ekstase flimmern.

Das erste Licht des Tages taucht das alte Irland in ein magisches Licht, tiefer Nebel hängt über den Mooren und Tau tropft von den immergrünen Grashalmen.

Artus Sage Prequel: Der Schleierer von Avalon, wer ihn durchschreitet, betritt einen Teil der Anderswelt. Ein Ort des Handwerks, der Magie, der Heilung und der Symbiose von Mensch und Natur. Und Schmiedeort des sagenumwobenen Schwertes Excalibur.

Artus-Sage Teil 1: Artus wird König von Britannien und beschert dem Land ein goldenes Zeitalter. Mittelpunkt seiner Herrschaft ist die Festung Camelot, Sitz der Tafelrunde und des strahlenden Königs.

Artussage Teil 2: In der Schlacht tödlich verwundet, bittet der sterbende König Artus seinen Ritter Sir Bedivere, der Herrin des Sees das Zauberschwert Excalibur zurückzubringen. Bedivere erfüllt seine Aufgabe und Artus ist bereit für seine letzte Reise.

Artus Sage Teil 3: König Artus liegt im Sterben und wird auf die heilige Insel Avalon gebracht, wo er geheilt wird und auf den Tag seiner Rückkehr wartet. Er hinterlässt ein trauerndes Volk und ein Land, das in eine dunkle Zeit der Ungewissheit blickt.

Das dunkle und kalte Land im Norden der Götterwelt. Reich der Verdammten und Ausgestoßenen ohne Hoffnung, als Einherjer doch noch nach Walhall einzuziehen.

Ein magisches Feenritual. Zunächst mit Ungewissheit und leichter Bedrohung verbunden, wird schnell klar, dass der Zauber heilen und helfen soll.

Ein druidisches Ritual: Die Ahnen und Vorfahren werden in Trance angerufen, um ihren Schutz und Beistand zu erbitten. Ein Dialog zwischen Gesang und Echo aus der Anderswelt.

Die Welt der Feen und Wesen in der nahen und doch verborgenen Anderswelt. Umgeben von einem Hauch der Leichtigkeit, Muse und Freude, mit einem leichten Schalk im Nacken, der vermuten lässt, dass die Feen den Menschen gerne einen Streich spielen.

Im Einklang mit der Natur, denn was die Erde uns gibt, nimmt sie uns wieder. Ein gegenseitiger Kreislauf des Respekts und der Achtung, zumindest im druidischen Sinne.

Die Druiden versammeln sich um die Jahreswende am heiligen Ort Stonehenge und rufen die Geister der Natur und die Túatha Dé Danann um ihren Segen an.

Die ersten von ihnen kamen einst vom Meer, um sich in Irland niederzulassen. Ihr Kreis wuchs durch außergewöhnliche Menschen der grünen Insel, die durch ihre Taten in den Kreis der Auserwählten aufgenommen wurden. Sie herrschen und leben in Tir Na Nog, die Rede ist von den Túatha Dé Danann.