Sein wahres Ich muss man ständig verbergen, die ständige Angst ertappt zu werden verfolgt einen in jedem kurzen Augenblick, in denen das wahre ich zum Vorschein kommt. Der Hass gegen sich selbst steigt, weil man nicht sein kann, wer man ist.

Diskriminierung in jeder Form macht einsam, entmutigt die betroffenen, grenzt sie auch und macht schwermütig. Ein Track voller Niedergeschlagenheit und dem unterschwelligen Ton keine Kraft mehr zu haben und alle Widerstände aufzugeben.

Ein dramatischer Blick in die Seele eines Mobbingopfers. Einsamkeit, Selbsthass und der Wunsch gemocht zu werden gehen Hand in Hand und zeichnen ein verzweifelndes Bild voller Niedergeschlagenheit aber mit einem Fünkchen Hoffnung.

Der Wunsch geliebt zu werden und sich selbst so zu lieben, wie man ist. Zweifel über Bord zu werfen und Unsicherheiten abzulegen. Oft gelingt dies nur durch die Hilfe von außen und mit dem beständigen Willen sich helfen zu lassen.

Der Hoffnungsvolle Weg der Heilung von Therapiepatienten die auf eine düstere Periode in ihrem Leben zurückblicken. Der Track bewegt sich zwischen Zweifel und Ermutigung.

Eine vernarbte Seele, die schon zu viele Qualen durchlitten, hat. Der Track ist schwermütig und tragisch und geht mit viel Kälte einher. Die Niedergeschlagenheit ist spürbar, ein tristes und sehr unglückliches Leben offenbart sich.

Es sind unglückliche Umstände, die zu dieser Lebenssituation geführt haben. Dramatisch und bedrohlicher Track, der überfordert und gereizt in seiner Stimmung wirkt und zornig resigniert vor einem Leben, dass er nicht ändern kann.

Völlig ausgeschlossen vom Leben, kein Teil der Gesellschaft, nicht mal am Rand stehend, sondern einsam und verlassen. Düster, erdrückend und verstörend zu gleich zeichnet der Track ein verbittertes Bild einer vereinsamten Seele.

Ein dramatischer und spannender Beginn, bei dem viele erdrückende und schwermütige Gedanken mitschwingen ändert sich zu einem Hauch von Hoffnung, dass man es Wert ist eine zweite Chance auf ein erfüllteres Leben zu bekommen. Wären da nicht die ständigen Zweifel.

Einsam und abweisend: Ein Blick auf den inneren Schmerz, der sich ausbreitet wie ein Spinnennetz und den ganzen Körper durchzieht und einen nicht mehr loslässt. Leicht pathetisch, um das ganze Ausmaß von innen heraus zu verdeutlichen.

Nachdenklich und enttäuschte Stimmung, die aber sich aber über zweifelnde Gedanken zu einer leichten Entschlossenheit entwickelt. Denn auch wenn einen das Leben zu Boden wirft, man muss einfach wieder aufstehen.

Ein tragischer und erdrückender Gedanken. Die Liebsten wurden einen genommen und das Gefühl zurückgelassen worden zu sein lässt einen verzweifeln. Gedanken an die Vergangenheit mischen sich mit Tränen der Gegenwart und dem Gefühl, dass man selbst der hätte sein sollen der geht.

Hilflos und verzweifelt, so verirrt in den eigenen Gedanken und manipuliert durch die Einflüsse von außen, dass man selbst denkt man sei nicht normal. Der Hass gegen sich selbst und seinen Körper wird tiefer und tiefer.

Sentimentaler Track zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit mit einem einsichtigen und melancholischen Blick zurück. Nicht nur für Opfer, sondern auch für reuevolle Täter.

Düster und erdrückend wird ein schwermütige Bild gezeichnet voller Einsamkeit, Verzweiflung und Selbsthass, der einen dazu verleitet sich selbst schmerzhafte Dinge anzutun.