Ein schrulliger Inspektor: Niemand nimmt ihn wirklich ernst, seine Fragen scheinen sinnlos, und doch findet er am Ende immer den richtigen Täter. Ironisch und neugierig.

Erschrockene Blicke, ein mysteriöser Mord an einem verwunschenen Ort zu einer unbekannten Zeit mit einem dramatischen Ende. Tickende Uhr und eine Atmosphäre im Stil von Tim Burton.

Brauner, zerknitterter Trenchcoat, leicht begriffsstutzig und völlig zerstreut. Doch der Schein trügt und hinter der Fassade verbirgt sich ein gewiefter Ermittler, der noch eine entscheidende Frage zu stellen hat.

Die Ehefrau des Mordopfers versinkt in einer Tragödie, doch das Schauspiel ist alles andere als ein Alibi. Das Misstrauen ist geweckt, denn hier geht etwas Merkwürdiges vor und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Skurrile Fragen und der Blick für nicht ganz offensichtliche Details. Neugierig umherstreifend mit einem leicht ironischen Lächeln auf den Lippen.

Viel wichtiger als das, was gesagt wird, ist das, was nicht gesagt wird. Leicht verspieltes, kindliches Katz-und-Maus-Spiel in einer detektivischen Befragung. Irgendetwas ist hier ganz und gar nicht logisch.

Der entscheidende Moment eines jeden Krimis: die Aufklärung der Ereignisse und die Enthüllung des wahren Täters, der sich geschickt in einem Geflecht aus Behauptungen, falschen Fährten und kniffligen Tricks verborgen hat.

Eine Krimiautorin, die immer wieder auf Mordfälle stößt, die es zu lösen gilt. Die Jagd nach echten Verbrechern wird schnell zum Hobby. Eine außergewöhnliche Kombinationsgabe gepaart mit dem Vorteil, als Gefahr nicht wirklich ernst genommen zu werden.

Die kleinen schmutzigen Geheimnisse, aber das ist doch ein bisschen skurril. Etwas ironisch und kindlich und doch geheimnisvoll und leicht gruselig, dank dem Klang einer 200 Jahre alten Geige.

Es gilt, die kleinen Hinweise und Indizien zu einem logischen Ganzen zusammenzufügen. Ein schnelles Hin- und Herspringen zwischen Gedanken und Ideen, ein euphorisches Kombinieren, bis sich ein ganzes Bild offenbart.

Dynamische Ermittlungen in einem Fall, der von ständigen Ablenkungsmanövern geprägt ist, um den Blick so lange wie möglich vom Wesentlichen abzulenken, bis alle Spuren verwischt sind. Komödiantisch mit viel Ironie.

Eine turbulente Verfolgungsjagd über Stock und Stein, voller Aufregung und Skurrilität. Kindlich, leicht überzeichnet und dynamisch.

Ein grimmiger Dorfsheriff, unter dessen griesgrämiger Schale sich ein humorvoll-ironischer Charakter verbirgt. Farbenfroh und ausdrucksstark für Momente, die nicht offensichtlich unter die Haut gehen und in denen die Komik die Tragik überdeckt.